BUCH ZWEI in diesem Jahr:
Der kleine Strickladen, den Marla geerbt hat, ist nicht mehr zu retten. Nur das alte Pendel ihrer Mutter kann ihr jetzt noch helfen, die richtige Entscheidung zu fällen. Doch das hinterlistige Ding schlägt nicht wie erwartet aus.
Dann tauchen auch noch zwei Männer in ihrem Leben auf. Der eine ist freundlich und nett, der andere verschlossen und abweisend. Beide haben etwas zu verbergen. Wie wird Marla reagieren, wenn sie den Dingen auf den Grund geht? Als Marla erneut ihr Pendel befragt, erhält sie eine Antwort, die sie so nicht erwartet hat.
Gegen alle Vernunft trifft sie eine Entscheidung für den Laden und gegen ihr persönliches Glück. Wird sie nun alles verlieren oder kann sie die wahre Liebe endlich finden?
Anni muss den fetten Hund ihres Chefs bis Mitternacht nach Berlin karren. Sonst verliert sie ihren Job. Unterwegs bleibt ihr Auto liegen. Ausgerechnet Neo, der überhebliche Bruder des Chefs, ist der Einzige, der ihr jetzt noch helfen kann.
In einer chaotischen Nacht lässt Anni sich zu einem heißen Kuss hinreißen. Doch der attraktive Neo ist ein skrupelloser Geschäftsmann. Deshalb macht sie einen Rückzieher, obwohl ihr Herz ihr etwas ganz anderes flüstert.
Dann überstürzen sich die Ereignisse: Die Ex-Frau ihres Chefs bezichtigt Anni des Diebstahls und Neo glaubt nicht an ihre Unschuld.
Job weg.
Auto Schrott.
Herz kaputt.
So hatte Anni sich das neue Jahr nicht vorgestellt. Wird sie trotzdem noch ihr Glück finden?
Liliane braucht dringend Urlaub, meint ihr Chef Clerk und schickt sie kurzerhand nach Strandborn in sein Ferienhaus. Doch an Entspannen ist nicht zu denken. Denn statt in einer lichten Dünen-Landschaft findet Liliane sich in einem beängstigenden Wald wieder. Noch dazu hat ihr Nachbar drei lebhafte Kinder.
Als hätte sie nicht schon genug Probleme, ist da auch noch ihr Chef, der sie täglich anruft und mit neuen Ideen zur Verzweiflung bringt. Ihr Urlaub gerät langsam zum Desaster. Was sie jetzt auf gar keinen Fall gebrauchen kann, sind verwirrende Gefühle.
Vor allem darf Liliane sich nicht in ihren Nachbarn Kiano verlieben, und dafür gibt es einen Grund, den sie niemandem anvertraut.
Joulie hat eine stillgelegte Keksfabrik geerbt. Doch wie es scheint, hat ihre verstorbene Tante vor dem Ableben ein wenig Magie über das Erbe gestreut. Schon bald ist Joulie von dem alten Gemäuer und seinen Maschinen wie verzaubert. Wie sonst kann es sein, dass sie unbedingt hier Lebkuchen backen will?
Maschinenbauer Enders, der noch einen Vertrag als Hausmeister in der Fabrik hat, schaltet für Joulie die Maschinen ein. Er zeigt ihr, wie sie die Behälter mit Mehl und Eiern befüllt und die Förderbänder zum Laufen bringt.
Gemeinsam backen sie die ersten Kekse – windschiefe Weihnachtsmänner. Eigentlich wollte Joulie die Fabrik verkaufen. Doch beim Duft von Zimt, Vanille und Schokolade beginnt ihr Herz zu zweifeln und sie fragt sich, welche besondere Magie im Spiel ist, die sie an diesem Ort festhält.